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STREAMFRIENDS COMMUNITY

STREAMFRIENDS wurde ursprünglich als Community für und von Streamern gegründet. Das Hauptaugenmerk lag bei dem Support der Streamer und das gemeinschaftliche Spielen und Streamen. Nach einer Zeit ist uns die Idee gekommen, diese schon laufende Community weiter auszubauen, so das wir stetig wachsen können und auch weiterhin zusammen Spielen und Streamen können.

Wenn auch Ihr keine Lust mehr habt immer alleine im Teamspeak oder Discord zu sitzen und schon Selbstgespräche führt, dann schaut doch einfach mal bei uns vorbei. Hier findet Ihr mit sicherheit immer jemand zum quatschen, Spielen und Streamen.
 

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Artikel

AMD Radeon RX 7600: Grafikkarten sind bereits vergünstigt zu haben

AMD hat diese Woche seine neue Mittelklasse-Grafikkarte Radeon RX 7600 vorgestellt. Dieses Modell kostet offiziell 299 Euro. Allerdings hat sich im Handel schon jetzt ein Preissturz eingestellt. Zumindest auf dem spanischen Markt gibt es bereits Händler, welche das neue Modell mit einem Rabatt von ca. 13 % gegenüber der UVP anbieten. Konkret kostet da etwa die ASRock RX 7600 Challenger OC nur knapp 260 Euro. Damit ist sie rund 40 Euro günstiger als AMD empfiehlt.

An sich ist es nicht ungewöhnlich, dass Technik-Produkte im Handel günstiger als die unverbindliche Preisempfehlung verkauft werden. Gerade bei Grafikkarten kannten die Preise jedoch während der Corona-Krise nur einen Weg – nach oben. Aus diesem Grund wurden aktuellere Modelle größtenteils weit über UVP verkauft. Selbst gebrauchte und mehrere Jahre alte Grafikkarten gab es teilweise nur zu Neupreisen. Doch diese schwierige Phase hat man wohl nun hinter sich gelassen.

Schaut man sich in deutschen Preisvergleichen um, dann findet man die AMD Radeon 7600 derzeit jedoch leider nur zur Preisempfehlung. Es bleibt abzuwarten, wie rasch hierzulande die Preise der Grafikkarte fallen und ob man sich da möglicherweise schnell an Spanien ein Beispiel nimmt. Aus Kundensicht wäre das natürlich sehr zu begrüßen.


Pixelkiller   27. Mai 2023    14:50    HARDWARE NEWS    0    120



MontanaBlack gegen Genderzwang – Streamer platzt auf Twitch der Kragen

Der Streamer MontanaBlack ist einer von Deutschlands reichweitenstärksten Influencern und seit Jahren fester Bestandteil der YouTube und Twitch-Szene. Auf Twitch hat MontanaBlack inzwischen eine Followerschaft von über 5 Millionen Zuschauern, für die er regelmäßig live sein Programm macht. Dass der Streamer sich durch provokanten Aussagen und Statements nicht nur Freunde macht, ist kein Geheimnis.

MontanaBlack schießt gegen Gendern: Streamer gibt Statement

Worum geht es? In seinen Livestreams hält MontanaBlack selten mit seiner Meinung zu verschiedenen gesellschaftlichen und politischen Themen hinterm Berg. Regelmäßig sorgt der Streamer durch seine kontroversen Statements für Debatten und Aufregung in den sozialen Netzwerken. Dabei gibt es ganz bestimmte Themen, die den 35-Jährigen offenbar ganz besonders beschäftigen und über die er sich regelmäßig gerne aufregt.

Besonders die genderneutrale Verwendung der deutschen Sprache hat es dem Streamer offenbar angetan. In einem seiner letzten Livestreams äußerte sich MontanaBlack zur Debattenkultur und öffentlichen Shitstorms. Während der Streamer monologisierte, lies er sich nicht nehmen, erneut seinen Standpunkt zur Debatte um die gendergerechte Verwendung der deutschen Sprache zu teilen.

Ich kotz‘ regelmäßig im Strahl, wenn ich mit irgendwelchen Leuten rede und dann sagen die irgendwie: „Lehrerinnenen“. Und dann sage ich immer: „Diggi, du musst hier nicht gendern. Alles gut. Du musst dich nicht dem sozialen Druck beugen.“ Und warum wird das alles diskutiert? Weil die Leute, die großen Konzerne, [...] alle Angst haben vor irgendeinem Shitstorm. Es ist zum Kotzen, es ist zum Kotzen. Es werden Probleme gemacht, wo keine Probleme sind.

MontanaBlack und die Genderdebatte: Es ist nicht das erste Mal, dass sich MontanaBlack öffentlich zur Genderdebatte ausließ. Bereits in den vergangenen Jahren redete MontanaBlack davon, öffentlichen Druck in der Genderdebatte zu verspüren, dem er sich nicht beugen wolle. In seinen Streams regt er sich immer wieder auch darüber auf, dass viele Menschen nicht aus eigenem Antrieb genderneutrale Sprache verwenden würden. Doch die Genderdebatte ist nicht die einzige Kontroverse, die es momentan rund um den Streamer aus Buxtehude gibt. Zuletzt legte MontanaBlack sich öffentlich mit der Streamerin Shurjoka an, da er mit der Influencerin als Preisträgerin des deutschen Computerspielpreises (DCP) nicht einverstanden ist.


Pixelkiller   27. Mai 2023    14:49    TWITCH NEWS    0    105



Verliert WoW nach 18 Jahren sein „13 € im Monat“-Zwangsabo?

Seit dem Release des MMORPGs WoW im Jahr 2005 zahlen Spieler etwa 13 € im Monat an Blizzard, wenn sie World of Warcraft spielen möchten. Das könnte sich bald ändern. Denn Microsoft will Activision Blizzard kaufen, muss aber einige bittere Pillen schlucken, wenn man das Okay der weltweiten Aufsichtsbehörden haben möchte. Wie eine französische Gaming-Seite berichtet, könnte dieser Deal das Aus des Pflicht-Abos bedeuten.

Das ist die Situation:

  • Microsoft hat im Januar 2022 angeboten, Activision Blizzard für 69 Milliarden US-Dollar zu kaufen. Activision Blizzard möchte diesen Deal – aber beide Konzerne sind so groß, dass die Gefahr einer Monopolbildung besteht.
  • Daher muss der Deal erst aufwändig von verschiedenen Aufsichtsbehörden weltweit genehmigt werden.
  • Microsoft hat bereits unter Drucke einige Zugeständnisse machen müssen, die erhebliche Auswirkungen auf die Spiele von Activision Blizzard haben könnten.

Microsoft hat ein Problem mit Cloud Gaming

Das ist das Problem für Microsoft: Ein Problem, mit dem Microsoft grade konfrontiert ist: Die Behörden fürchten, wenn Microsoft die Spiele von Activision Blizzard besitzt und vertreibt, könnte Microsoft zu dominant im Cloud Gaming werden. Daher hat die Aufsichtsbehörde von Großbritannien, CMA, dem Deal nicht zugestimmt.

Die Aufsichtsbehörden fürchten dieses Szenario:

  • Microsoft kauft Activision Blizzard und bietet die Spiele von Activision Blizzard fortan nur noch exklusiv für ihre eigenen Cloud-Gaming-Dienste an.
  • Wenn Gamer die Spiele von Activision Blizzard aus der Cloud heraus spielen möchten, braucht jeder Kunde das „Xbox Cloud Gaming“. Andere Anbieter dürften diese populären Spiele wie Overwatch oder Call of Duty nicht mehr anbieten.
  • Microsoft hätte also einen erheblichen Marktvorteil gegenüber der Konkurrenz und das in einem Markt, der wächst.
Cloud Gaming ist die Möglichkeit, ein Spiel auf einem beliebigen Endgerät spielen zu können, ohne es vorher herunterladen zu müssen oder ein leistungsstarkes Gerät zu besitzen, das die Spiele in voller Pracht zeigen kann.
Beispiele für Cloud Gaming sind GeForce Now, PlayStation Now, Amazon Luna und eben Xbox Cloud Gaming von Microsoft. Google Stadia ist mit der Idee gescheitert.

Für das Okay der EU macht Microsoft ein großes Zugeständnis

Das ist ein Zugeständnis von Microsoft: Um das Okay der EU zu bekommen und dieses Angst-Szenario auszuräumen, hat Microsoft bereits eine signifikante Zusage machen müssen. Präsident Brad Smith sagt (via forbes):

„Die EU-Kommission hat von Microsoft verlangt, beliebte Spiele von Activision Blizzard automatisch für konkurrierende Cloud-Gaming-Dienste zu lizenzieren. Das wird Millionen von Kunden weltweit dazu ermächtigen, die Spiele auf jedem Gerät zu spielen, auf dem sie die Games spielen wollen.“

Wie die französische Seite Jeux Video schreibt, sieht der Plan von Microsoft vor, alle Spiele von Activision Blizzard, die für Konsolen und PC verkauft werden, auf Cloud-Gaming-Systemen für 10 Jahre verfügbar zu machen.

Das umfasse den Xbox Game Pass, aber auch Dienste wie Nvidia GeForce Now oder Boosteroid.


Pixelkiller   22. Mai 2023    13:14    ALLGEMEINE NEWS    1    114