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Assassin's Creed Mirage: Deutscher YouTuber Gronkh leakt offenbar 90 Minuten-Gameplay

Zu Assassin's Creed ist ein etwa 90 Minuten langer Gameplay-Leak aufgetaucht, der offenbar vom deutschen YouTuber Gronkh stammt.
- Der YouTuber Gronkh hat offenbar einen Gameplay-Leak veröffentlicht.
- Das Video beinhaltet Missionen, Nebenquests und weiteres.
- Das Video ist mittlerweile verschwunden und dafür gibt es eine kürzere Fassung.
Zu Assassin's Creed Mirage hat es bereits einige Leaks gegeben. So ist das Aussehen und Größe der Karte zum Beispiel sehr schnell bekannt gewesen. Einen Leak von einem bekannten deutschen YouTuber jedoch hat es bisher jedoch noch nicht gegeben.
Der YouTuber Gronkh mit einer Abonnenten-Zahl von fast fünf Millionen auf YouTube hat für internationale Schlagzeilen gesorgt. Ein Leak, der offenbar von ihm stammt, hat fast 90 Minuten Gameplay des kommenden Ubisoft-Titels beinhaltet und den Zuschauern einen detaillierten Einblick in das Spiel gegeben.
Geleakte Inhalte
Das veröffentlichte Video hat alles abgedeckt, von Missionen über Nebenquests bis hin zum Spiel-Interface. Auch vollständige Zwischensequenzen hat Gronkh gezeigt, die tiefgreifende Informationen zur Hauptgeschichte des Spiels geboten haben.
Es ist nicht bekannt, wie es zu dem Leak gekommen oder warum das Video mittlerweile verschwunden ist. Obwohl Gronkh in dem ursprünglichen Video zwar erklärt, dass er dieses erst hochlade, wenn er die Erlaubnis von Ubisoft habe, gibt es mittlerweile nur noch ein neues, deutlich kürzeres Video auf YouTube. Wie Fans vermuten, war in dem ursprünglichen Video zu viele Details zu sehen, weshalb Gronkh nochmal die Schere ansetzen musste.
AVM: Fritz!Box-Hersteller soll vor dem Verkauf stehen

Der deutsche Hersteller AVM ist für seine FritzBox!-Modelle auch über die Grenzen der Bundesrepublik hinaus bekannt. Aber insbesondere hierzulande hält man hohe Marktanteile im Bereich für das Heimnetzwerk. AVM bietet nicht nur Router für DSL, Kabel und Glasfaser an, sondern auch Powerline-Lösungen und Repeater sowie Smart-Home-Produkte. Doch wie das Handelsblatt berichtet, könnte es bald zu einem erheblichen Wandel bei AVM kommen. Demnach stehe der Verkauf des Unternehmens bevor.
Die Ursache: Die Gründer möchten altersbedingt gerne in den Ruhestand gehen. Denn AVM gibt es bereits seit 1986. An wen sie AVM dabei verkaufen könnten, ist offen. Interessenten soll es wohl bereits viele geben. Demnach habe die Investmentbank Lincoln bereits einen Auktionsprozess vorbereitet. Offiziell bestätigt ist das keineswegs, das Handelsblatt beruft sich hier auf “mit der Angelegenheit vertraute Personen”.
Mehrere Private-Equity-Investoren sollen sich nun mit der Situation beschäftigen. Bis der Verkauf zustande kommen könnte, dürften aber noch Monate ins Land gehen. Vor 2024 dürfte es also nichts Handfestes geben. Eine Stellungnahme von offizieller Seite bleibt entsprechend auch aus.
AVM konnte 2022 nach eigenen Angaben einen Umsatz von 620 Mio. Euro erzielen, was einem Plus von 9 % gegenüber dem Vorjahr ist. Es gibt einen geschätzten Betriebsgewinn von 80 bis 90 Millionen Euro. Im Verkauf des Unternehmens könnte es also um eine Summe zwischen 750 Mio. und 1 Mrd. Euro gehen.
Reved spricht über ihre Twitch-Pause, sagt, ihr geht es „mit 23 gesundheitlich wie einem 70-Jährigen“

Im August 2023 hatte die Streamerin bekannt gegeben, eine Auszeit von Twitch zu nehmen. Sie erklärte, dass sie bereits seit längerem unter ständigen Kopfschmerzen leide und sich nun endlich die Zeit nehmen wolle, der Sache auf den Grund zu gehen.
In einem Video, das am 12. September 2023 auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlicht wurde, spricht sie über die Hintergründe ihrer Entscheidung und verrät, wie es weiter gehen wird.
Schmerztabletten zum Frühstück
Wie steht es um die Gesundheit der Streamerin? In ihrem Video erklärt Reved, dass sie bereits seit ihrer Kindheit unter den Kopfschmerzen leide, die genaue Ursache sei bislang ungeklärt. In den letzten zwei Jahren habe sich die Situation allerdings so weit verschlimmert, dass sie einen „Schlussstrich“ ziehen müsse.
Während dieser Zeit habe sie fast täglich Schmerzmittel nehmen müssen, um überhaupt durch den Tag zu kommen. Bereits zum morgendlichen Kaffee habe sie 2 Paracetamol genommen, so Reved.
Parallel dazu habe sie körperlich so stark abgebaut, dass schon Treppensteigen oder im Stehen zu Duschen schwierig seien. Zudem fühle sie sich jeden Tag so, als würde sie krank werden. „Dass es mir mit 23 aber gesundheitlich so geht, wie einem 70-Jährigen, das war nicht der Plan“, so die Streamerin.
Die 23-Jährige erklärt, dass sie natürlich auch neben dem Streaming einen Arztbesuch wahrnehmen könne. Allerdings habe sie in dieser Hinsicht schon sehr viel probiert, ohne, wirklich weiter gekommen zu sein. Dadurch sei jeder Arztbesuch „belastend und enttäuschend.“
Zwischenzeitlich fühlte sie sich wohl so schlecht, dass ihr die Kraft fehlte, um zum Arzt zu gehen. Erst im letzten halben Jahr habe sie psychisch eine ausreichende Verfassung erreicht, um sich der Sache anzunehmen. Allein in diesem Jahr habe sie bereits 25.000 € für medizinische Dienste aufgebracht, die nicht von der Krankenkasse übernommen worden seien.
Bislang habe sie jedoch die Arbeit über ihre Gesundheit gestellt: Gab es einen möglichen Arzttermin nur zu ihrer Streaming-Zeit, habe sie ihn nicht wahrgenommen. Das soll sich nun ändern.