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Keine Chance für MW3: MontanaBlack wettert gegen Call of Duty – „Zeit ist vorüber“

Während sich die Shooter-Community mit dem Hype um Modern Warfare 3 anfreundet, entfernt sich MontanaBlack immer weiter von Call of Duty. In einem Stream wetterte er gegen das Franchise. Seiner Meinung nach könne auch das angekündigte MW3 den Karren nicht mehr aus dem Dreck ziehen.
MontanaBlack hat keinen Bock auf MW3 – selbst die alten Maps helfen nicht
MontanaBlack hat keinen Bock auf MW3: Dass Monte mit seiner Meinung nicht hinterm Berg hält, merkt man spätestens, wenn er seine Haushaltshilfe im Stream rund macht. Eine ähnliche Abfuhr gab es für Call of Duty. Zunächst gab der Streamer aus Buxtehude zu, nicht einmal zu wissen, wann Modern Warfare 3 Release hat. Nachdem sein Chat ihn auf den baldigen Launch hingewiesen hatte, meinte er, er wisse, was er an dem Tag nicht machen werde.
Auch die alten Maps helfen nicht: Als ein Fan im Chat meint, er würde sich Modern Warfare 3 wegen der Klassiker-Maps kaufen, platzte MontanaBlack die Hutschnur. „Und genau das ist das Problem“ bricht es aus Monte heraus. „Call of Duty macht ihren Job richtig Scheiße in den letzten Jahren“ poltert er. Der Streamer führte weiter aus „und das einzige, um das zu retten ist, sie releasen mit den Oldschool Maps, die wir lieben“.
Was auf den ersten Blick nach einer guten Strategie klingt, findet bei MontanaBlack gar keinen Anklang: „Wir werden niemals die Zeit wieder erleben, die uns ein Modern Warfare 2 oder ein Black Ops 2 oder ein MW3 oder ein Black Ops 1 verschafft hat.“
MontanaBlack schießt gegen Call of Duty – glaubt nicht an Modern Warfare 3
Wieso kritisiert MontanaBlack Call of Duty? Call of Duty steht nicht nur bei MontanaBlack tief im Kurs. Das Franchise von Activision hat spätestens seit der katastrophalen Content-Planung von Modern Warfare 2 einen schweren Stand bei vielen Fans. Vor allem viele der aktuellen Gameplay-Mechaniken werden scharf kritisiert. Die Time to Kill (TTK) ist zu kurz, das Movement zu langsam und die Maps eine Katastrophe.
Herzprobleme, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit – Twitch-Streamer sagt nach 4 Jahren: „Ich kann nicht mehr“

Mit gerade einmal 20 Jahren ist der Luxemburger „LetsHugo“ einer der größten Streamer im deutschsprachigen Twitch. Um dorthin zu kommen, streamte er häufig und viel. Nun häufen sich allerdings die gesundheitlichen Beschwerden, weshalb er nach 4 Jahren die Reißleine zieht.
Was war das für eine Leistung? LetsHugo ist seit über 4 Jahren täglich auf Twitch auf Sendung. Die Analyse-Seite TwitchTraker zeigt an, dass er zuletzt am 25. Oktober 2019 einen streamfreien Tag hatte. Davor war er bis auf einige Ausnahmen im August seit dem 23. Juni 2019 täglich live.
In dieser Zeit hat sich für den mittlerweile 20-jährigen Streamer viel verändert: Damals streamte er meist nur vor Zuschauern im zweistelligen Bereich. Heute hat LetsHugo über 700.000 Abonnenten und kommt im Schnitt auf fast 4.000 Zuschauer in den letzten 30 Tagen (via sullygnome).
Da wird es für den Luxemburger schon schwieriger, sich unerkannt in der Öffentlichkeit zu bewegen. Mit der Streak soll nun aber Schluss sein, denn LetsHugo hat gesundheitliche Probleme.
Nach 4 Jahren ist Schluss
Warum beendet LetsHugo seine Streak? Der Streamer leidet zunehmend unter gesundheitlichen Problemen. Es ist bereits länger bekannt, dass LetsHugo ein Hirnaneurysma hat, eine angeborene Gefäßmissbildung, die ein Auslöser für Schlaganfälle sein kann.
Zudem hat er auch noch Herzprobleme bekommen. Offenbar leidet der 20-Jährige unter Herzrhythmusstörungen. In letzter Zeit fühle er sich außerdem schlapp, habe kaum Energie und starke Kopfschmerzen.
Zum Zeitpunkt, zu dem LetsHugo das Video aufnimmt, hat er gerade einen Stream abgebrochen, weil es ihm so schlecht ging. Nun will er einen Cut machen und die Streak beenden. Der Streamer sagt, er könne einfach nicht mehr.
Wie soll es künftig weitergehen? LetsHugo kündigt an, künftig einen streamingfreien Tag pro Woche einlegen zu wollen. Die Entscheidung, seine Streak zu beenden, hat er sich nicht leicht gemacht. Bereits seit Monaten denke er darüber nach, so der 20-Jährige.
Er betont, wie sehr ihm das Streamen am Herzen liege, doch mit seinen gesundheitlichen Problemen ist ihm im Moment wohl alles ein bisschen zu viel.
Reved spricht über ihre Twitch-Pause, sagt, ihr geht es „mit 23 gesundheitlich wie einem 70-Jährigen“

Im August 2023 hatte die Streamerin bekannt gegeben, eine Auszeit von Twitch zu nehmen. Sie erklärte, dass sie bereits seit längerem unter ständigen Kopfschmerzen leide und sich nun endlich die Zeit nehmen wolle, der Sache auf den Grund zu gehen.
In einem Video, das am 12. September 2023 auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlicht wurde, spricht sie über die Hintergründe ihrer Entscheidung und verrät, wie es weiter gehen wird.
Schmerztabletten zum Frühstück
Wie steht es um die Gesundheit der Streamerin? In ihrem Video erklärt Reved, dass sie bereits seit ihrer Kindheit unter den Kopfschmerzen leide, die genaue Ursache sei bislang ungeklärt. In den letzten zwei Jahren habe sich die Situation allerdings so weit verschlimmert, dass sie einen „Schlussstrich“ ziehen müsse.
Während dieser Zeit habe sie fast täglich Schmerzmittel nehmen müssen, um überhaupt durch den Tag zu kommen. Bereits zum morgendlichen Kaffee habe sie 2 Paracetamol genommen, so Reved.
Parallel dazu habe sie körperlich so stark abgebaut, dass schon Treppensteigen oder im Stehen zu Duschen schwierig seien. Zudem fühle sie sich jeden Tag so, als würde sie krank werden. „Dass es mir mit 23 aber gesundheitlich so geht, wie einem 70-Jährigen, das war nicht der Plan“, so die Streamerin.
Die 23-Jährige erklärt, dass sie natürlich auch neben dem Streaming einen Arztbesuch wahrnehmen könne. Allerdings habe sie in dieser Hinsicht schon sehr viel probiert, ohne, wirklich weiter gekommen zu sein. Dadurch sei jeder Arztbesuch „belastend und enttäuschend.“
Zwischenzeitlich fühlte sie sich wohl so schlecht, dass ihr die Kraft fehlte, um zum Arzt zu gehen. Erst im letzten halben Jahr habe sie psychisch eine ausreichende Verfassung erreicht, um sich der Sache anzunehmen. Allein in diesem Jahr habe sie bereits 25.000 € für medizinische Dienste aufgebracht, die nicht von der Krankenkasse übernommen worden seien.
Bislang habe sie jedoch die Arbeit über ihre Gesundheit gestellt: Gab es einen möglichen Arzttermin nur zu ihrer Streaming-Zeit, habe sie ihn nicht wahrgenommen. Das soll sich nun ändern.